Unsere Krankenhäuser

Moderne Medizin und Pflege

Als einer der größten Gesundheitskonzerne in Deutschland arbeiten wir Tag und Nacht daran, mit der Qualität unserer Arbeit die Lebensqualität unserer Patient:innen und Bewohner.innen zu verbessern. In unseren Krankenhäusern an insgesamt 22 Standorten werden jährlich rund 1.000.000 Patient:innen versorgt. Das gelingt unter anderem durch die Verzahnung der Krankenhäuser mit unseren Medizinischen Versorgungszentren. Die von AGAPLESION Krankenhäusern angebotene medizinische Versorgung ist breit aufgestellt.

 

 

 

Beispielsweise ist AGAPLESION einer der größten Geriatrieanbieter in Deutschland. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Kardiologie, die an vielen Standorten das komplette Spektrum der interventionellen Kardiologie vorhält. Auf die bundesweite Entwicklung der Alterung der Bevölkerung reagiert AGAPLESION mit dem kontinuierlichen Ausbau der Palliativversorgung, die in den Einrichtungen qualifiziert interdisziplinär angeboten wird.

Krankenhäuser

  • Allgemein- und Viszeralchirurgie
  • Anästhesiologie
  • Angiologie
  • Augenheilkunde
  • Diabetologie
  • Frauenheilkunde und Geburtshilfe
  • Gefäßchirurgie
  • Gastroenterologie
  • Geriatrie
  • Hals-Nasen-und Ohrenheilkunde
  • Innere Medizin
  • Kardiologie
  • Kinder- und Jugendpsychiatrie / -psychotherapie
  • Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie
  • Neurochirurgie
  • Neurologie
  • Nuklearmedizin
  • Onkologie
  • Orthopädie und Unfallchirurgie
  • Pädiatrie
  • Palliativmedizin
  • Plastische-, Ästhetische- und Handchirurgie
  • Pneumologie
  • Proktologie
  • Psychiatrie
  • Psychosomatik und Psychotherapie
  • Radiologie und Strahlentherapie
  • Urologie


Zur Standortkarte ›

Zertifizierungen sind im Gesundheitswesen wesentliche Faktoren, um bereits erreichte Qualität zu dokumentieren und durch regelmäßige Audits auf dem gleichen Niveau zu erhalten.

Daher können wir im Konzern auf eine Vielzahl zertifizierter Kompetenzzentren an verschiedenen Standorten blicken.

Diese sind:

  • Adipositaszentrum
  • Akkreditiertes Schlaflabor
  • Beckenbodenzentrum
  • Brustzentrum
  • Chest Pain Unit
  • Darmzentrum
  • Endoprothesenzentrum
  • Epilepsiezentrum
  • Gefäßzentrum
  • Gynäkologisches Krebszentrum
  • Hernienzentrum
  • Prostatakarzinomzentrum
  • Onkologisches Zentrum
  • Stroke Unit (Schlaganfallstation)

Wohnortnahe medizinische Versorgung auf hohem Niveau –
dafür stehen wir mit unsere Medizinischen Versorgungszentren (MVZ).

Ihre Vorteile:

  • Kompetente und individuelle medizinische Versorgung
  • Großes Spektrum der medizinischen Betreuung
  • Enge Zusammenarbeit der Fachärzte innerhalb des MVZ
  • Enge Vernetzung mit dem kooperierenden Krankenhaus
  • Persönliche und menschliche Atmosphäre
  • Moderne Praxisausstattung und Medizingeräte

Wir begleiten Sterbende an mehreren Standorten in Deutschland. Nicht nur im Sinne einer umfassenden Versorgung durch Palliativmedizin, sondern mit einer ganzheitlichen Sterbe- und Trauerbegleitung.

Die spirituelle Begleitung von Sterbenden und deren Angehörigen ist ein wesentlicher Baustein unseres christlichen Profils und wird in all unseren Einrichtungen gefördert.

Entlassmanagement

Eine Krankenhausbehandlung ist für jede:n Patient:in eine besondere Situation, man ist in einem ungewohnten Umfeld, hat viele Fragen und möglicherweise auch Sorgen, wie es danach weiter geht. Unser Team vom Entlassmanagement kümmert sich darum, dass Sie im Anschluss an Ihre Krankenhausbehandlung optimal weiterversorgt werden.

Wir unterstützen Sie gerne dabei, die erforderliche ambulante und stationäre Weiterbehandlung zu organisieren. Darüber hinaus beraten wir Sie zu sozialrechtlichen Themen, die im Zusammenhang mit Ihrer Erkrankung stehen. Auf Wunsch beziehen wir auch Angehörige in Ihre individuelle Entlassplanung mit ein.

weitere am Behandlungsprozess beteiligte Berufsgruppen

Physiotherapie

Das Therapeutenteam der Physiotherapie stellt eine wichtige Berufsgruppe dar, die maßgeblich an Ihrem Behandlungserfolg mitwirkt. Sie bietet die medizinische Betreuung meist nicht nur dem stationären Patient:innen an. Im täglichen Umgang mit den Patient:innen hat sich auch hier längst die Erkenntnis durchgesetzt: Vorbeugende Maßnahmen machen so manchen Klinikaufenthalt unnötig. Dabei werden unter anderem folgende Leistungen angeboten: Krankengymnastik, manuelle Therapie, Wärmebehandlung und Massagen.

Logopädie

Logopäd:innen arbeiten mit Menschen, die eine Sprach-, Sprech- oder Schluckstörung haben und dadurch erhebliche Einschränkungen erfahren, auch in der Lebensqualität. Denn Essen und Trinken sind nicht nur medizinische Notwendigkeiten, sie haben für viele Menschen auch eine emotionale Bedeutung. Die Weltgesundheitsorganisation bezeichnet die Fähigkeit zur mündlichen Kommunikation als unverzichtbaren Teil des täglichen Lebens. Die logopädische Behandlung hat zum Ziel, die Kommunikations- oder Schluckfähigkeit zu verbessern und – wo notwendig – Kompensationsmöglichkeiten anzubieten.

Ergotherapie

Der Begriff Ergotherapie kommt aus dem Griechischen: „to ergon“ = Werk, Tat, handeln, sich betätigen. In der Ergotherapie geht es darum, Menschen dabei zu unterstützen, wieder selbst handeln zu können. Durch eine differenzierte ergotherapeutische Befunderhebung erarbeiten wir gemeinsam mit Patient:innen und Angehörigen die individuellen Therapieziele. Dazu werden in der Therapie körperliche, geistige und soziale Fähigkeiten gefördert, um die Handlungsfähigkeit im Alltag, eine gesellschaftliche Teilhabe und eine Verbesserung der Lebensqualität zu ermöglichen.

Ernährungsberater:in

Ernährung und Wohlbefinden hängen eng miteinander zusammen. Daher werden unter anderem Einzelberatungen von Patient:innen und deren Angehörigen durchgeführt. Vor allem bei ernährungsabhängigen Erkrankungen, bei Mangelernährung, Stoffwechselstörungen (wie Diabetes) oder nach einer Operation, wird mit den Patient:innen der Diätplan besprochen, eine ausführliche Ernährungsanamnese erstellt und eine Kontrolle des Essverhaltens unterstützt.

 

Psychoonkologie

Die Diagnose Krebs bringt für Patient:innen neben der Sorge um die Gesundheit und die Zeit der Behandlung eine Vielzahl von Fragen mit sich. Daher kann es hilfreich sein, Unterstützung im Rahmen einer Beratung in Anspruch zu nehmen. So gehört es heute zum Behandlungsstandard einer Krebserkrankung, auch die sozialen und psychischen Belastungen mit in den Blick zu nehmen und Patientinnen und Patienten durch eine psychoonkologische Begleitung zu unterstützen.

Case Manager:in

Die Krankenhaussozialarbeit unterstützt die Versorgung von Patient:innen nach dem Krankenhausaufenthalt. Der Case Manager:in berät über mögliche Hilfsangebote nach der Entlassung und informiert unter anderem über ambulante und stationäre Unterstützung, Wohnformen und gegebenenfalls über eine ambulante Palliativversorgung.

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